Abschlussbericht zum Teilhabesurvey veröffentlicht Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat infas bereits die zweite Welle der umfassende „Repräsentativbefragung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“, kurz →
Wer macht denn so was? Ohne Facebook, Fleisch oder Amazon leben Haben Sie sich schon einmal bewusst dafür entschieden, eine bestimmte Handlungs- oder Denkweise abzulehnen, mit der zumindest nach Ihrem Empfinden alle anderen konform gehen? Oder etwas bildhafter ausgedrückt: Schwimmen Sie manchmal gegen den Strom, indem Sie etwas prinzipiell ablehnen? →
Wer macht mit? Bei Umfrageteilnehmern nachgefragt Für manche ist es lästig. Für andere spannend. Für weitere eine Bitte, der man nachkommt, wenn es sich gerade einrichten lässt. Und für immer mehr ein Grund, dieser Bitte nicht nachzukommen: der Aufforderung, an einem Interview teilzunehmen. Insbesondere das klingelnde Telefon kann zu einer Verweigerungsreaktion führen. Zugegebenermaßen ist das oft verständlich, handelt es sich doch… →
Neue UV-Schutz-Verordnung und Solarienbesucher Jeder kennt sie zumindest von außen: Sonnenstudios, die Schönheit und Fitness verheißen. Doch auch an anderen Stellen warten Solarien auf ihre Besucher. Im Wellness-Bereich des Hotels, dem Sportstudio oder auch im Kosmetiksalon. In zahlreichen Studien wird diskutiert, in welchem Ausmaß die Inanspruchnahme bleibende Hautschäden und Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. →
In English, please! Deutschland ist ein Synchronisationsland, Fernsehsendungen werden selbstverständlich übersetzt. Das ist in den Niederlanden, Dänemark oder Schweden anders. Dort werden englische oder amerikanische Produktionen gerne in Originalsprache ausgestrahlt und allenfalls mit Untertiteln versehen. →
361° Family Award – Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mit dem 361° Family Award wird erstmals ein Familienfreundlichkeitspreis auf Basis von Mitarbeiterbefragungen vergeben. Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat gemeinsam mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und infas einen Familienfreundlichkeitscheck entwickelt. →
Zahlen für die Kultur! Eine Randnotiz „Kultur für alle“. So lautete Ende der siebziger Jahre der berühmt gewordene Slogan aus der Feder des Frankfurter Kulturstadtrats Hilmar Hoffmann. Hoffmann veröffentlichte ein gleichnamiges Buch – heute ein kulturpolitischer Klassiker (Hoffmann 1979). Die Sichtweise, Kulturpolitik sei vornehmlich eine Art „staatlicher Kulturpflege“, war fortan eine Perspektive von gestern. →
Angst vor großen Daten? Ursprünglich beschreibt der Begriff „Big Data“ Datenbestände, die aufgrund ihres Umfangs, ihrer Unterschiedlichkeit oder ihrer Schnelllebigkeit nur begrenzt durch aktuelle Datenbanken und Daten-Management-Tools verarbeitet werden können.1 Das heißt, sie sind von Menge und Komplexität so groß, dass sie an die Grenzen aktueller Technik stoßen. Diese Definition ist etwas veraltet und bisher nicht durch eine neue… →
Telefon oder Online Die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern, sich an Befragungen zu beteiligen, sinkt. Zu viele Anfragen, Erfahrungen mit schlecht gestalteten Befragungen oder ganz andere Anlässe, die sich zunächst als Wissenschaft tarnen, führen zu mehr Skepsis und Distanz. Gleichzeitig nimmt die Bereitschaft vieler Auftraggeber ab, in Befragungen höhere Beträge zu investieren. Trotzdem bleibt das Erkenntnisinteresse. →
Die Mittelschicht wählt – und bei anderen ist es Zufall? 71 Prozent Beteiligung waren es bei der Bundestagswahl 2009. Danach wurde erwartet, dass diese Marke bei der Wahl im Herbst 2013 weiter nach unten rutscht. Doch im Ergebnis blieb die Wahlbeteiligung gemessen an diesem Indikator fast unverändert und lag bei 72 Prozent. Damit liegt sie weiterhin deutlich über der Beteiligung bei Landtags- und Kommunalwahlen. Dies… →