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Klima-, Natur- und Verbraucherschutz und ein nachhaltiger Ressourceneinsatz hängen eng miteinander zusammen und sind regional und global zu einem bedeutenden Themenfeld geworden.
infas bündelt unter diesem Fokus eine Vielfalt von Erhebungs- und Forschungsprojekten, die gegenwärtige Lebenssituationen, Erwartungen an die Zukunft und Handlungsbereitschaft in den Blick nehmen. Das Ziel ist dabei, ideologiefreie und objektivierbare Daten zu gewinnen, die eine belastbare Grundlage für politisches oder unternehmerisches Handeln liefern.
Empirische Untersuchungen, die sich mit dem Verhalten und Erleben von Verbraucherinnen und Verbrauchern befassen, haben bei infas eine lange Tradition – manche darunter unter der Perspektive des Verbraucherschutzes, andere wiederum gänzlich unabhängig von einem möglichen Etikett der Verbraucherforschung. Den unterschiedlichen Studien ist gemein, dass sie sich mit den folgenden Fragestellungen befassen:
Dabei erwachsen aus dem technischen Fortschritt und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen stetig neue Themenfelder für die Verbraucherforschung, hier aktuell bei infas zu nennen sind die Digitalisierung, der Datenschutz und die Energiewende.
In kaum einem Feld sind größere Umwälzungen im Gange und auch für die Zukunft zu erwarten, wie in Umweltfragen. Durch den Klimawandel werden Gewissheiten und Lebensstandards infrage gestellt, durch technologische Innovationen entstehen neue Chancen und Verhaltensoptionen. infas misst, wie die Entwicklungen beurteilt werden, welche Unterstützung sie erfahren und ob sie transparent und nachvollziehbar realisiert werden.
infas verfügt über die Expertise, die Erwartungen und Anforderungen der verschiedenen Akteure in diesem Bereich zu identifizieren. Dabei geht es methodisch auch darum, die Handlungsbereitschaft von sozialer Erwünschtheit zu trennen, um verlässliche Datengrundlagen für die umweltpolitische Diskussion zu schaffen.
Ein zentrales Projekt des Arbeitsschwerpunkts war die Umweltbewusstseinsstudie 2020. Diese wurde federführend von infas in Zusammenarbeit mit dem ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA), Dessau, durchgeführt. Themenschwerpunkte dieser Ausgabe waren Klimaschutz und sozial-ökologische Transformation.
Der Öffentliche Nahverkehr spielt für das Erreichen von Klimazielen oder die künftige Sicherstellung der Mobilität in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten gleichermaßen eine bedeutende Rolle. Zugleich steht der ÖPNV in starkem Wettbewerb mit dem Individualverkehr und mit den neuen Mobilitätsdienstleistungen.
infas ist eine Tochter der infas Holding AG.
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