Repräsentativbefragung zur aktuellen Wohnsituation, zu Umweltwissen, -einstellungen und -verhalten sowie zur Akzeptanz einer CO2-Bepreisung. Vor dem Hintergrund zunehmender Energiearmut bundesdeutscher Privathaushalte führte infas im Auftrag der Geschäftsstelle des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen eine bevölkerungsrepräsentative telefonische Befragung durch. Die Ergebnisse dienen dem Auftraggeber zur weiteren verbraucherpolitischen Gestaltung des Wohnungsmarkts. Ziel der Untersuchung war zum einen, umfassende Erkenntnisse über die Ausgabenstruktur von Haushalten zu Wohnen und Energie zu gewinnen. Zum anderen sollte untersucht werden, wie Haushalte unterschiedliche Politikszenarien zu nachhaltigem Wohnen und Energieverbrauch wahrnehmen und bewerten, insbesondere vor dem Hintergrund der CO2-Bepreisung und der aktuellen Belastungen unter Corona.