Ein Aufbruch in bewegten Zeiten – infas wächst weiter zusammen

infas-Geschäftsführung im Cluster im Gespräch in Bonn

Corona hat aufgedeckt, wie es um unser Wissen wirklich bestellt ist: Es steht auf empirisch wackeligen Füßen. Der Krieg hat die Illusion einer stabilen Friedensordnung zerstört und eine gefährliche Abhängigkeit zum Vorschein kommen lassen. Der Klimawandel hat in diesem Sommer sein zerstörerisches Potenzial gezeigt. Es kann ohne Frage von der  Notwendigkeit eines Aufbruchs in eine neue Welt gesprochen werden. infas erlebt gerade einen Aufbruch, allerdings einen der anderen Art. Zum einen ist mit Axel Glemser, ein ausgewiesener Sozialforscher, zur Geschäftsführung hinzugestoßen. Zum anderen ist das Institut im Frühsommer in ein neues Gebäude umgezogen. Zu diesen und anderen Themen nehmen die beiden Geschäftsführer von infas in einem Interview Stellung.

Interviewer: Joachim Scholz

Der Schwerpunkt dieser Lagemaß-Ausgabe lautet „Aufbruch“. infas ist in diesem Sommer umgezogen. Ist mit diesem Umzug in einen neuen Hauptsitz ein Aufbruch verbunden?

Smid: Der Umzug war keine kurzfristige Maßnahme, wir haben bereits 2018 erste Verhandlungen dazu geführt, um ein adäquates Gebäude zu finden. Wir haben damit mehrere Ziele verfolgt: Einmal, die zwei getrennten Standorte des Instituts in Bonn zusammenzuführen. Dann, die bereits 2018 stattfindende Diskussion um „New Work“ in Ansätzen umzusetzen. Und schließlich die Voraussetzungen zu schaffen für nachhaltiges Wachstum, mit supermodernen Arbeitsplätzen und der neuesten Technik. Im neuen Hauptsitz konzentrieren sich jetzt alle Aktivitäten des infas-Instituts.

Glemser: Der Aufbruch in das neue Gebäude ist eine Antwort auf die Entwicklung, die infas in den vergangenen Jahren gemacht hat. Wir wollen auch in Zukunft unsere Wachstumsgeschichte fortsetzen. Das Gebäude soll dafür eine Grundlage bieten, indem es in einer modernen Arbeitsumgebung die Kapazitäten für das weitere Mitarbeiterwachstum bietet. Denn wenn wir wachsen wollen, tun wir das auf Basis von Peoplepower.

„New Work“ soll zumindest in Teilen umgesetzt werden.
Was ist damit gemeint?

Glemser: Der Umzug ist für uns ein Balanceakt und es muss ein vernünftiger Mittelweg gefunden werden. Auf der einen Seite ist ein neues Gebäude auch so etwas wie eine Heimat für die Kolleginnen und Kollegen. Da ist der persönliche Kontakt und Austausch wichtig. Deshalb haben wir auch einen Meeting-Bereich eingerichtet. Auf der anderen Seite haben wir auch in moderne Technik investiert, sodass Kollegen mobil arbeiten können, von unterwegs, von zu Hause, und wir sie auch in Meetings zuschalten zu können. Wir handeln hier also zweigleisig. Das betrifft übrigens nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern eröffnet auch neue Kommunikationsmöglichkeiten mit Kunden und Auftraggebern, die ja diese Wandlungsprozesse in ihren Häusern auch vollziehen.

Smid: New Work bedeutet ja unter anderem, von überall arbeiten und sich zuschalten zu können. Und dafür werden Kommunikationsformen benötigt, die dem gerecht werden. Das ist die technische Grundlage. Unsere Vision ist, dass die Mitarbeiter nicht eingesperrt in einem Kämmerchen sitzen und arbeiten, sondern dies im Grunde überall tun können. Zumindest zwischen unseren Standorten in Berlin oder München. Anwesenheit ist nicht die Voraussetzung für gute Arbeit. Wir sind offen für Neues, aber nicht bereit, unreflektiert alles Bisherige über den Haufen zu werfen. Natürlich haben wir für alle auch Büros und damit die Möglichkeit, sich täglich zu treffen. Das ist nicht Old Fashion, sondern es ist ein wesentliches Ergebnis der Pandemie, dass das rein virtuelle Arbeiten implizite Kommunikation verhindert. Wir haben gelernt und wir wissen, dass diese ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation ist. Und die wollen wir gewährleisten.

Apropos Pandemie. Wie ist es infas denn bisher in der Pandemie ergangen und welche Entwicklungen haben sichdaraus ergeben?

Smid: Zu Beginn der Pandemie haben wir uns – wie alle – zurückgezogen in die Häuslichkeit, ohne den Kontakt zueinander zu verlieren. Es war eine Riesenleistung unserer IT, das kurzfristig zu gewährleisten. Zudem haben wir neue empirische Methoden eingeübt, getestet und praktiziert, die es uns ermöglicht haben, trotz Pandemie sozialwissenschaftliche Erhebungen auf hohem Niveau durchzuführen. Das ist insgesamt gelungen und wir haben viel gelernt. Dabei ist das Zusammenwachsen sämtlicher Erhebungsformen ein wesentlicher Aspekt.

Glemser: Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass infas für das Umstellen von Face-to-Face-Studien auf Online oder telefonische Befragungen eine gute Ausgangssituation hatte. Denn Multimode-Projekte führt infas schon länger durch und so konnte man gut auf bereits gemachte Erfahrungen aufbauen. Ergänzend ist zu sagen, dass wir seitens der Auftraggeber auf eine hohe Flexibilität gestoßen sind. Wir machen das ja nicht im Alleingang, sondern in Abstimmung mit Kunden. Hier haben wir sehr viel Verständnis erfahren und konstruktive Diskussionen geführt und so Lösungen für die Corona-Situation gefunden.

Der bereits praktizierte Wechsel oder die Kombination der Methoden, also Multimode-Studien, sind eine entscheidende Entwicklung in der Sozialwissenschaft?

Smid: Ja, in Zukunft werden wir die zu Befragenden mit allen Formen der Erhebungen, zu jeder Zeit, an jedem Ort und zu einer Gelegenheit, die sie selber wählen, erreichen können. Manchmal ist die Methode vorgegeben, etwa wenn wir Blutproben abnehmen, dann geht das nur Face-to-Face. Aber die Tendenz geht eindeutig in die Richtung, den zu Befragenden die Wahl zu lassen, wie sie antworten wollen.

Glemser: Es hat hier auch ein Paradigmenwechsel in der Sozialwissenschaft stattgefunden. Wir haben die Zeiten hinter uns, in denen ein Forscher angetreten ist, um nachzuweisen, dass ein Methodenwechsel keine Effekte auf die Erhebung hat. Stattdessen sind wir jetzt soweit, ganz bewusst die Effekte unterschiedlicher Methoden zu nutzen, weil sich dadurch im Gesamtbild Verbesserungen der Messpräzision ergeben. Das ist ein völlig anderer Ansatz als noch vor einigen Jahren.

Das heißt, dass Vorteile, nämlich die zu Befragenden besser zu erreichen, gegenüber den möglichen Nachteilen durch Methodeneffekte überwiegen?

Smid: Ja, dass man das gesamte Methodenspektrum nutzt, ist das Prius der Zukunft. Diese Option müssen wir auch zur Verfügung stellen. Das Haus ermöglicht von der Infrastruktur, jede erdenkliche Methode durchzuführen, von schriftlichen Befragungen bis hin zu online, und zwar selbst und unter unserer methodischen Kontrolle. Und das ist sehr wichtig, um die angesprochenen Effekte jederzeit im Griff zu behalten. Hierzu gibt es sicher noch einiges zu testen.

Glemser: Die Debatte ist noch längst nicht beendet. Die Perspektive auf dieses Thema ist deutlich flexibler geworden. Sie ist auch ein Stück operativer ausgerichtet, weil man eben weiß, dass jede Methode ihre Stärken und Schwächen hat. Und die Zielstellung ist, die Dinge möglichst intelligent miteinander zu verknüpfen. Natürlich ist Multimode je nach thematischem Bereich der Untersuchung unterschiedlich zu vollziehen und es gibt auch Limitationen seitens der Instrumente, die begrenzen, was in welchem Mode überhaupt machbar und möglich ist.

Deutlich weniger aufwendig als Multimode-Studien sind hingegen Erhebungen in Online-Access-Panels. Solche Befragungen werden inzwischen auch in der Sozialwissenschaft nachgefragt. Wie ist das zu bewerten?

Smid: Zunächst ist es wichtig, dass man nach wie vor davon ausgeht, dass das Probability Sample der Königsweg in der Sozialwissenschaft ist. Die Debatte online versus Telefonie wird immer von der Erhebungsseite geführt, nicht aber von der Stichprobenseite. Den Begriff „Online-Forschung“ verbindet man in erster Linie mit der Art der Erhebung. Er sagt aber auch etwas darüber aus, wie die Probanden rekrutiert werden, nämlich in aller Regel online. Und Quotenstichproben aus einem Pool von Internetnutzern sind keine Zufallsstichproben. Was nicht heißt, dass man Zufallsstichproben nicht online erheben kann. Mit Non-Probability-Samples eines klassischen Online-Access-Panels sind keine Hochrechnungen auf die Grundgesamtheit möglich. Es gibt Fragestellungen, wo das auch nicht unbedingt notwendig ist, auch im wissenschaftlichen Kontext. Aber wenn die Ergebnisse hochrechenbar sein sollen, ist ein Probability Sample die Voraussetzung.

Mit „Blended Calibration“ bietet infas neuerdings einen Mittelweg an?

Glemser: Ja, aktuell sind wir ja unter der Überschrift „Blended Calibration“ damit befasst, wie man auf Basis eines nichtprobabilistischen Panels zusammen mit einer Zufallsstichprobe verlässliche, abbildtreue Ergebnisse erzielt. Das kann ein passendes Angebot sein, wenn von der Zielstellung eine Zufallsstichprobe erforderlich wäre, weil die Ergebnisse hochgerechnet werden sollen, aber das Budget es eben nicht zulässt, eine große Einwohnermeldeamtsstichprobe zu ziehen. Dann versuchen wir, mit „Blended Calibration“ eine Lösung für die kleineren Budgets anzubieten, die von der Messpräzision deutlich verlässlicher ist als das klassische Angebot der Online-Panelprovider.

Welche weiteren methodischen Innovationen sind bei infas im Fokus?

Smid: Größere Bedeutung haben zuletzt beispielsweise Passivmessungen gewonnen. Etwa bei der Frage, die in der Pandemie eine große Rolle gespielt hat, nämlich wie sich die Verkehrsströme darstellen lassen. Die Debatten, die dazu geführt wurden, beruhten auf Passivmessungen, die von einzelnen Telekommunikations-Providern zur Verfügung gestellt wurden. Auch an diesem Thema sind wir dran. Das bedeutet im Bereich Verkehrsforschung beispielsweise, nicht mehr abzufragen, wo jemand hingefahren ist, sondern das passiv zu messen. Das wird in der Zukunft eine größere Rolle spielen.

Glemser: Die passiven Messungen basieren oft auf dem Auslesen der Datenströme der Mobilfunkgeräte. Da kann man auch andere Forschungsfragen daran knüpfen, etwa zum Medien- und Kommunikationsverhalten und zur Nutzung des Geräts insgesamt und wie sich diese auf das Interaktionsverhalten der Person auswirkt. Es ist auf alle Fälle eine spannende Frage, wie die klassische Befragung durch passive Messungen ergänzt werden kann.

Smid: Die Pandemie hat einen Fingerzeig auf einen weiteren Innovationsbereich geliefert: der digitalisierte Zugang zu Prozessdaten. Sie werden eine größere Bedeutung gewinnen und sind heute bereits in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung relevant. Hier sind amtliche Daten zu den Unternehmen zu nennen oder Daten, die im Handelsregister erfasst sind. Auf das Handelsregister kann seit kurzem digital zugegriffen werden. Der Zugang zu solchen Daten ermöglicht künftig schnell, Analysen und Prognosen zu Unternehmensentwicklungen oder wirtschaftlichen Entwicklungen zu machen. Da sind wir allerdings noch sehr am Anfang, weil es eine Fülle von Prozessdaten gibt, die noch nicht digitalisiert sind.

Wie wichtig ist für infas neben methodischem eigentlich thematisches Wissen? Als Institut mit Fokus auf empirische Erhebungen könnte man sich ja auf den Standpunkt stellen, dass methodisches Know-How ausreicht?

Glemser: Das würde ich so nicht sehen, auch nie so gesehen haben. Wenn man die Geschichte von infas betrachtet, gab es schon immer klassische Domänen, in denen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch inhaltlich mit den Auftraggebern mitgeforscht und auch eigenständig publiziert haben. Natürlich ist es bei der Vielzahl der sozialwissenschaftlichen Fragestellungen fast unmöglich, aus einem Haus in allen Themen unterwegs zu sein. Aber es gibt schon Klassiker, wie die Arbeitsmarkt und Berufsforschung, die Forschung zur ökonomischen Ausstattung von Haushalten oder zur Altersversorgung. Zu erwähnen ist auch die Forschung zu Familienfragen oder Bildungsverläufen, die Teilhabeforschung, und nicht zuletzt auch der Bereich der Gesundheitsforschung mit der Evaluation der Disease-Management-Programme. In allen diesen Feldern verfügt infas über langjährige Erfahrung in der Evaluation und Wirkungsforschung. Ich halte diese für essenziell, um mit den Auftraggebern bei der Abstimmung der Fragestellungen und Instrumente kommunizieren zu können. Diese Eingleisigkeit, wir sind ein Erhebungsinstitut und nicht mehr, würde ich so nicht sehen. Das wäre keine tragfähige Zukunftsperspektive und ist auch nicht das Selbstverständnis aller im Hause. Man braucht beides, Expertise auf dem Forschungsfeld und in den Fragen der Werkzeuge und Erhebungsmethoden.

Smid: Bei diesem Thema gibt es aus unserer Sicht Verbesserungsbedarfe, weil wir neben der inhaltlichen Orientierung vor allem Methodenexperten sind. Zukünftig werden wir aus der Erfahrung mit den unterschiedlichen Projekten viel mehr publizieren und häufiger in der Scientific Community präsent sein. Ziel ist es, die inhaltliche Kompetenz mit der methodischen zu paaren. Da gibt es eine Arbeitsteilung, wobei der inhaltlich orientierte Wissenschaftler nicht unbedingt ein Methodenexperte sein muss, wir aber schon.

Wie ist denn generell das Standing der Sozialwissenschaft und welche Einflüsse hat die Corona-Pandemie bisher darauf?

Glemser: In der Branche Markt- und Sozialforschung gibt es unterschiedliche Entwicklungsperspektiven. Die klassische Marktforschung kämpft seit mehreren Jahren und vermutlich noch eine paar Jahre weiter eher mit den schrumpfenden Budgets ihrer Auftraggeber. In der Sozialforschung mit den öffentlichen Auftraggebern haben wir einen Markt, der in den vergangenen Jahren eine positive Entwicklung für infas ermöglicht hat. Es ist davon auszugehen, dass wir diese Entwicklung in den nächsten Jahren fortsetzen können. Eben weil wir ein Portfolio haben, das sich mit exzellenter Datenerhebung und inhaltlichen Expertisen gut mit den Bedürfnissen der Auftraggeber verzahnt.

Smid: Die Pandemie hat allerdings gezeigt, dass die Forschungslandschaft wenig koordiniert und sehr heterogen ist. In bestimmten Bereichen, etwa in der Gesundheitsforschung, fehlen empirische Grundlagen. Das wird sich ändern und wir sind gespannt, wie die Forschungseinrichtungen und die Politik darauf reagieren. Es liegt auf der Hand, dass eine Dateninfrastruktur benötigt wird, die weit größer ist als das, was bisher vorhanden ist. Wir können dazu einige Beiträge leisten. Ein nicht intendierter positiver Nebeneffekt ist, dass die Forschung durchgerüttelt und fokussierter und koordinierter organisiert sein wird. Das liegt auch daran, dass wir nicht so einfachen Zeiten entgegengehen. Stichwort: Krieg und Inflation. Das wird die Forschungsbudgets mittelfristig nicht unberührt lassen und es wird sich zeigen, dass man fokussierter arbeiten muss.

Wird sozialwissenschaftliche Forschung von der Politik gehört?

Glemser: Es gibt eine ganze Reihe von Forschungsinstitutionen, die Ministerien nachgelagert sind und die mit uns gemeinsam Studien erheben. Und in diesen findet Politikberatung statt. Den Bedarf sehe ich auch in der Zukunft. Die Frage ist, wie geduldig die Politik mit den Erhebungszyklen ist, Stichwort Schnelligkeit, Flexibilität. Gelingt hier ein vernünftiger Kompromiss, der auch Zufallsstichproben zulässt, oder wendet sich die Stimmung in Richtung Panel, das schnelle Erhebungen ermöglicht. Da ist es Aufgabe der Forschungslandschaft insgesamt, die Grundlagen der Arbeit zu verdeutlichen und herauszustellen.

Die Gesprächspartner

Menno Smid ist seit 1995 Geschäftsführer von infas und zudem Vorstandsvorsitzender der börsennotierten infas Holding AG. Der Diplom-Soziologe ist ausgewiesener Experte für empirische Sozialwissenschaften und Statistik. Er ist Mitglied der Sektion Methoden bei der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), der ARGE Stichproben und beim Arbeitskreis Deutscher Marktund Sozialforschungsinstitute e.V.. Menno Smid hat federführend zahlreiche komplexe empirische Studien durchgeführt und damit insbesondere im Bereich der Sozial-, Kriminalitäts- und Unternehmensforschung wegweisende Untersuchungsdesigns konzipiert.

Axel Glemser ist Anfang April 2022 als weiterer Geschäftsführer zu infas gestoßen. Er war zuvor Managing Director bei Kantar Public und dort seit 2014 als Director (Bereichsleiter) für das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) verantwortlich. Er verfügt über umfassende Expertise in der Stichprobenkonzeption und Datenerhebung und hat zu diesem Thema zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht. Seine Karriere begann er 1999 bei TNS Infratest als Mitarbeiter in der Statistik. 2006 wurde er Abteilungsleiter und war zuständig für die gesamte „Stichprobe Deutschland“ bei TNS. Gemeinsam mit Menno Smid leitet er heute infas.

Dieser Beitrag wurde zuerst in Lagemaß 12 veröffentlicht.