Jede Bürgerin, jeder Bürger möchte in Sicherheit leben. Somit gehört Sicherheit zu den gesellschaftlichen Themen, die nie an Aktualität verlieren. In der Öffentlichkeit und den Medien wird regelmäßig über die Themen Sicherheit und Kriminalität diskutiert und berichtet. Mit der aktuellen Befragung möchten das Bundeskriminalamt (BKA) und die Polizeien der Länder mehr über die Erfahrungen und Sichtweisen der Bürgerinnen und Bürger zu den Themen Sicherheit und Kriminalität erfahren. Das Ziel dieser bundesweiten wissenschaftlichen Studie ist es, das Wissen über Kriminalität und den Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität zu verbessern. Jede einzelne Teilnahme ist ein wertvoller Beitrag zum Gelingen dieser wichtigen Studie!
Ziel der Befragung ist es, das Wissen über Kriminalität zu erhöhen und den Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität zu verbessern. Mit der Teilnahme an der Befragung besteht die Möglichkeit persönliche Einschätzungen und Erfahrungen mitzuteilen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Konkret geht es vor allem um die Fragen:
Mit der Beantwortung der Fragen leisten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen wichtigen Beitrag, um die Sicherheitslage in Deutschland und ihrem Bundesland genauer verstehen und verbessern zu können.
Entscheiden Sie bitte selbst, ob Sie den Fragebogen lieber online im Internet oder auf Papier ausfüllen möchten. Im Online-Fragebogen werden Sie automatisch durch den Fragebogen geleitet. Dadurch ist die Beantwortung zeitsparend. Sie erreichen den Online-Fragebogen unter www.infas-online.de/skid. Bitte geben Sie dort Ihren persönlichen Zugangscode ein, den Sie auf der Titelseite des Papierfragebogens finden. Bitte füllen Sie den Fragebogen nur einmal aus. Wenn Sie den Fragebogen im Internet vollständig ausgefüllt haben, entsorgen Sie bitte den Papierfragebogen.
Alle Angaben im Fragebogen werden streng vertraulich behandelt und nur in anonymisierter Form, d. h. ohne Namen und Adresse, und nur zusammengefasst mit den Angaben der anderen Befragten ausgewertet. Die Ergebnisse lassen keine Rückschlüsse darauf zu, welche Person welche Angaben gemacht hat. Keine Behörde und kein Ministerium erfahren, welche Personen an der Befragung teilgenommen haben. Alle gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten. Weitere Informationen zu der Verwendung der Daten und dem Datenschutz sind in der Datenschutzerklärung zusammengefasst, die dem Anschreiben zum Fragebogen beigelegt ist.
Wenn Sie sich für den Papierfragebogen entschieden haben: Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen ausschließlich an infas unter folgender Adresse:
infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH
Postfach 240101
53154 Bonn
Wenn Sie den Fragenbogen online ausgefüllt haben, entsorgen Sie bitte den Papierfragebogen.
Alle angeschriebenen Personen sind zufällig für die Befragung ausgewählt worden. Mit Hilfe eines statistischen Zufallsverfahrens wurden rund 186.000 Personen ab 16 Jahren aus den Registern der Einwohnermeldeämter in allen 16 Bundesländern ausgewählt. Diese Zufallsauswahl ist ein wichtiges wissenschaftliches Kriterium, um ein aussagekräftiges Bild der Bevölkerung zu erhalten. Es können nur die zufällig ausgewählten Personen teilnehmen. Das Vorgehen ist durch die Gesetzgebung in Deutschland und in der EU erlaubt. Die gesetzlichen Vorgaben des Datenschutzes wurden strikt eingehalten.
Ja, die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Damit die Ergebnisse ein aussagekräftiges Bild über die Situation in Deutschland ergeben, bitten infas und das BKA alle ausgewählten Personen herzlich um ihre Teilnahme. Alle Antworten werden ausschließlich anonym – d. h. ohne Namen und Adresse – ausgewertet. Weitere Informationen zu der Verwendung und dem Schutz Ihrer Daten finden Sie in der Datenschutzerklärung, die dem Anschreiben zum Fragebogen beigelegt ist.
Ja. Sowohl infas als auch das Bundeskriminalamt sowie die beteiligten Bundesländer arbeiten nach den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. Informationen zu der Verwendung und dem Schutz Ihrer Daten finden Sie in der Datenschutzerklärung, die dem Anschreiben zum Fragebogen beigelegt ist.
Die wissenschaftliche Studie wurde von der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK) im Jahr 2017 beschlossen. Daher ist das Bundeskriminalamt vom Bundesministerium des Innern und für Heimat dazu beauftragt worden, die Studie in Zusammenarbeit mit den Polizeien der Bundesländer zu planen. infas führt die Befragung im Auftrag des Bundeskriminalamts durch.
Weitere Informationen rund um die wissenschaftliche Studie „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland (SKiD 2024)“ finden Sie auf der Projektseite des BKA unter http://www.bka.de/skid.
Bundeskriminalamts
in Zusammenarbeit mit
den Polizeien der Länder
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