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Regelmäßig veröffentlicht infas, teilweise in Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB), Berlin, den Mobilitätsreport. Dabei handelt es sich um eine kompakte Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse aus der Forschung zum aktuellen Mobilitätsgeschehen, Entwicklungen und Trends in Deutschland. Als Grundlage für die Reports dienen verschiedene empirische Studien mit Beteiligung von infas.
Mit Beginn der Corona-Pandemie, Anfang 2020, hat infas kurzfristig und in engen Intervallen drei Ausgaben des infas-Tracking-Reports herausgegeben. In diesen Reports wurde engmaschig die Veränderungen des Verkehrsgeschehens in Deutschland aufgrund der Pandemie dargestellt. Grundlage waren Befragungen und parallele Trackings von Probanden via Smartphone-App. Fortgeführt wurde diese Reihe durch die Mobilitätsreports, die über die Pandemie hinaus Bestand haben sollen. In den Reports werden weitere Themen aufgegriffen, wie Schutzmaßnahmen im Öffentlichen Verkehr, die Home-Office-Nutzun oder das Deutschlandticket.
Grundlage der Reports bilden die Projekte MOBICOR und WiSEV, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von infas im Unterauftrag des WZB bearbeitet werden. Die Berichte für die regionalen Vertiefungen für die Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern finden sich auf den Seiten der zuständigen Landesministerien.
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