Die Studie soll die Folgen für die Betroffenen, die Übergangsmuster und die sich neu entwickelnden Strukturen durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, die mit der Einführung des SGB II erfolgt, aufzeigen.
Startseite > Projekte > Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit Einführung des SGB II: Übergangsmuster, Strukturen und Folgen für die Betroffenen
Die Studie soll die Folgen für die Betroffenen, die Übergangsmuster und die sich neu entwickelnden Strukturen durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, die mit der Einführung des SGB II erfolgt, aufzeigen.
Die Untersuchung basiert auf einem kombinierten Querschnitt- und retrospektiven Längsschnittinstrument: telefonische (CATI) und persönliche (CAPI) Befragung in deutscher, türkischer, russischer und kroatischer Sprache. Zudem Einsatz eines speziell entwickelten Fragebogens für minderjährige unverheiratete Kinder und zusätzliche Befragung eines Elternteils – ebenfalls mehrsprachig. Insgesamt werden 24.000 Interviews durchgeführt. Folgende Zielgruppen werden untersucht (Auswahl durch den Auftraggeber): a) Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II erhalten haben sowie Mitglieder der Bedarfsgemeinschaften der Gruppe. b) Ehemalige Arbeitslosenhilfe I-Empfänger, die nach dem Wechsel keine SGB II-Leistungen bezogen haben. c) Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II erhalten haben in 40 optierenden Kreisen (zkT) sowie Mitglieder der Bedarfsgemeinschaften dieser Gruppe.
Auftraggeber
Projektzeitraum
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