Die steigende Zahl der älteren und sehr alten Bevölkerung stellt besondere Anforderungen an die ökonomische Alterssicherung, das Wohn- und Verkehrsangebot sowie die soziale Einbindung und gesundheitliche Versorgung.

Die Befragung älterer und hochaltriger Menschen bildet eine methodische Herausforderung, mit der das infas-Institut bereits langjährig vertraut ist. Mit Projektpartnern und Auftrag gebenden Institutionen aus unterschiedlichen Feldern der Senioren-, Arbeitsmarkt- oder Familienpolitik führt infas regelmäßig Studien zu Aspekten des Alterns durch:
- empirische Forschung zu Altern im Wandel,
- Studien zum Zusammenhang zwischen Gesundheit und Alter,
- Erforschung der Einstellungen zum mittleren Erwachsenenalter,
- Untersuchungen zur Unterstützung zwischen den Generationen bzw. der familialen Unterstützung im Alter,
- Erhebungen zu Externalisierungsstrategien von Unternehmen und deren Folgen für ältere Arbeitnehmer,
- Analysen von Grundsicherung und gesellschaftlicher Teilhabe im Alter,
- Forschung zu Bildung im Alter,
- Evaluationen von unterstützenden Maßnahmen, beispielsweise zur bedarfsorientierten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiG).