Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer,

die Befragung zur Teilhabe geht weiter!

Im Jahr 2023 wird die repräsentative „Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen“ – die größte Untersuchung zum Thema Teilhabe in Deutschland – fortgesetzt.

Wir hoffen auf Ihre erneute Teilnahme. Wir werden uns vorher rechtzeitig bei Ihnen melden!

Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft ist vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit der Fortsetzung der repräsentativen Befragung zur Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen beauftragt.

Es handelt es sich um die erste repräsentative Erhebung zu Lebensumständen von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden nach einem Zufallsverfahren ausgewählt.

beauftragt durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
durchgeführt von: infas Institut

Sie haben weitere Fragen zur Studie?

Auskunft erhalten Sie auch unter:
mitmachen@infas.de
kostenfreie Telefonnummer
0800/77 66 505

Warum wurden Sie ausgewählt?

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) in Bonn mit der Durchführung der Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen beauftragt. Ihr Haushalt oder Ihre Einrichtung wurde durch ein statistisches Zufallsverfahren für die Teilnahme ausgewählt.

Die Teilnahme an der repräsentativen Studie zur Teilhabe ist selbstverständlich freiwillig. Das gilt ausnahmslos für alle angeschriebenen Personen, sowohl in Privathaushalten als auch in Einrichtungen.

Datenschutz bei der Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen

Die Studie unterliegt allen Bestimmungen des gesetzlichen Datenschutzes. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt. Alle Ergebnisse werden ausschließlich anonym, d.h. ohne Namen und Anschrift ausgewertet.

Datenschutz für Personen: Die Ergebnisse der Studie werden ohne Namen und Anschrift ausgewertet. Niemand kann später sehen, was einzelne Personen geantwortet haben. Es gibt keine Auswertungen über einzelne Personen.

Datenschutz für Einrichtungen: Die Ergebnisse der Studie werden ohne Namen und Anschrift ausgewertet. Niemand kann später sehen, was einzelne Einrichtungen geantwortet haben. Es gibt keine Auswertungen über einzelne Einrichtungen.

Es werden nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erneut kontaktiert, die bei der ersten Befragung einverstanden wa-ren, dass ihre Kontaktinformationen für weitere Befragungen in der Studie gespeichert werden dürfen.

Foto 1, Menschen mit und ohne Behinderungen beim Einkaufen: © Heike Fischer
Das Video in Deutscher Gebärdensprache (DGS) wurde erstellt von: Loor Ens, Köln.